Stellenticket HWR Berlin

Mitarbeit in der Durchführung des Projektes ReTraNetz BB. In diesem Projekt werden die Automobil- und Zulieferindustrie in der Region Berlin-Brandenburg analysiert und Strategien für die Prozesskettentransformation zur Erreichung emissionsfreier Mobilität entwickelt. Ein weiterer Fokus des Projekts liegt auf der nachhaltigen Gestaltung vorhandener und neuer Prozessketten. Im Rahmen des Projektes wird ein Reallabor zur Veranschaulichung von Prozessketten aufgebaut.

Unterstützende Tätigkeiten unter Anleitung:

• Unterstützung und Mitarbeit bei der technologischen Transformation der Fahrzeug- und Zulieferindustrie
• Ermittlung der Versorgungsbedarfe hinsichtlich nachhaltiger Produkte und Prozessketten
• Auswirkungsanalyse der Trends und Treiber in der Fahrzeugindustrie und Ableitung von Entwicklungsszenarien aufgrund der Innovationspotentiale im Fahrzeugbau
• Inhaltliche Vorbereitung und Mitwirkung bei Experteninterviews und Workshops mit Vertretern von Industrieunternehmen und Branchenvertretern
• Konzeptentwicklung hinsichtlich der Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette
• Mitwirkung bei der Priorisierung von Handlungsbedarfen unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten im urbanen Raum

Muss:

• Grundlegende Kenntnisse im Bereich von Fertigungstechnik und Fertigungsprozessen
• Gute Deutsch- und/oder Englischkenntnisse erforderlich; Bereitschaft die jeweils fehlenden Sprachkenntnisse zu erwerben

Kann:

• Kenntnisse zu Prozessketten im Automobilbereich
• Erfahrungen im Bereich der nachhaltigen Konzepterstellung in der Fahrzeug- und Zulieferindustrie
• Eigenständige, systematische und strukturierte Arbeitsweise
• Bereitschaft zum Arbeiten in Laboren
• Handwerkliches Geschick

Fachlich verantwortlich / Ansprechpartner:in für die Ausschreibung: Dr. Jörg Bold
Besetzungszeitraum: sofort - 30.06.2025

Ihre schriftliche Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und ggf. aktueller Notenübersicht richten Sie bitte an die o.g. Beschäftigungsstelle.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.